Archiv für die Kategorie ‘Pressemeldungen’

Die PCFeuerwehr übernimmt HuB GmbH Bergedorf

19. Dezember 2016

 

Gute Nachrichten: Ab Januar finden Sie uns auch in Bergedorf.

Im Rahmen der Altersnachfolge übernehmen wir HuB Computer GmbH. Alle bisherigen Mitarbeiter werden auch zukünftig am Bergedorfer Standort für Sie da sein.

HuB-Gründer und Inhaber Dietrich Becker, der aus Altersgründen ausscheidet, ist froh, dass sein Unternehmen in seinem Sinne weitergeführt wird: “Mit PCFeuerwehr habe ich eine gute Nachfolge gefunden – einen IT-Service, der meine Kunden versteht und zukünftig 24 Stunden, 7 Tage die Woche für sie da ist.“

PCFeuerwehr Bergedorf finden Sie ab 2. Januar 2017 im Weidenbaumsweg 91, 21035 Hamburg.

Wir freuen uns, Sie ab 2017 dort zu begrüßen.

 

Locky, gestohlene Telekom-Passwörter und täglich neue Verschlüsselungstrojaner. So schützen Sie sich.

28. Juni 2016
Das Opfer muss Geld an den Erpresser zahlen, um (vielleicht) wieder an seine Daten zu kommen.

Das Opfer muss Geld an den Erpresser zahlen, um (vielleicht) wieder an seine Daten zu kommen.

Locky, gestohlene Telekom-Passwörter und täglich neue Verschlüsselungstrojaner.
Es existiert eine hohe reale Gefahr für Ihre Daten.

Als PCFeuerwehr sind wir am Puls der Zeit; auch bei Kunden die leider bereits Opfer dieser kriminellen Programme geworden sind.

Sowohl in der Werkstatt, wie auch im Außendienst erleben wir derzeit eine akute Häufigkeit von verschlüsselten Daten, bei denen die Täter versuchen mit Lösegelderpressung Ihnen Ihr Geld zu stehlen.

Der Schaden ist für die Betroffenen immens.

Vielen sind die Risiken nicht bewusst oder sie wissen nicht, wie sie sich selbst aktiv davor schützen können.

Darüber möchten wir Sie informieren. Besuchen Sie unseren Vortrag mit anschließender Fragerunde.

Wo:
PCFeuerwehr 1996 GmbH
Bramfelder Strasse 20-22
22305 Hamburg

Wann:
Donnerstag, der 14. Juli 2016 jeweils einmal um 13:00 Uhr und um 18:30 Uhr.

Dauer: ca. 45-60 Minuten.
Kosten: 25 € pro Teilnehmer (inkl. 19% USt).
Wasser und Kaffee sind beinhaltet.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig per eMail unter: [email protected] verbindlich an.
Die Teilnehmeranzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Abmeldungen müssen 24 Stunden vorher bei uns eingehen. Bei Nicht-Erscheinen ohne rechtzeitige Abmeldung oder verspäteter Abmeldung wird der Betrag fällig.

Für Unternehmen ab zehn teilnehmenden Mitarbeitern kommen wir auch gerne für den Vortrag zu Ihnen.
Die Kostenpauschale dafür beträgt 250,00 € zzgl. USt.

 

Foto: Fotolia.

PC-Feuerwehr eröffnet Ladenlokal in Köln

11. Oktober 2011

Seit einem Jahr ist Computer-Experte Andreas Rauschenberger erfolgreicher PC-Feuerwehrmann. Ab sofort löscht er zusätzlich im neuen Ladenlokal schnell und zuverlässig Probleme und Fragen rund um den Computer. Der bewährte 24 Stunden Vor-Ort-Service im Unternehmen oder beim Kunden zu Hause bleibt weiterhin bestehen.

Unter der gebührenfreien Hotline 0800/2 112 112 wird Andreas Rauschenberger am häufigsten zu Einsätzen gerufen, wenn PCs von gefährlichen Viren befallen sind oder defekte Hardware ausgetauscht werden muss. Aber auch wenn das Netzwerk oder der Server streikt, rückt der PC-Fachmann regelmäßig aus.

„Was mich immer wieder in meiner Arbeit bestätigt, ist die Erleichterung meiner Kunden, wenn sie ihren reparierten Rechner testen. Viele von ihnen kommen beim nächsten Problem mit der Gewissheit – das wird schon wieder – zu mir“, resümiert Rauschenberger. Bereits über 150 Kölner konnten sich von der Qualität überzeugen, viele betreut der Computer-Spezialist seitdem regelmäßig. Um eine kundenfreundliche und exakte Preispolitik zu garantieren, arbeitet die Crew der PC-Feuerwehr in Zeiteinheiten von jeweils 15 Minuten.

Neben dem mobilen 24-Stunden-Service ist das Ladenlokal in der Aachener Straße 253 in Köln Montag bis Donnerstag jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Freitags ist Andreas Rauschenberger von 10 bis 12 Uhr für seine Kunden da.

15 Jahre PC-Feuerwehr: die häufigsten Computerprobleme der Deutschen gestern, heute und morgen

16. September 2011

In den letzten 15 Jahren rückte das bundesweit aktive Franchise-Unternehmen zu unzähligen Einsätzen bei Privat- und Geschäftskunden aus. Zum Jubiläum öffnet die PC-Feuerwehr ihr Archiv und zeigt, welche PC-Tücken die Deutschen am meisten ärgerten. Außerdem gibt sie eine Prognose für die wichtigsten IT-Dienstleistungen der Zukunft.

 

Aufrüsten der Hardware steht im Focus

Mitte der 90iger Jahre stand die Begrenzung und Kompatibilität der Hard- und Software im Vordergrund. Zu langsame Rechner, kryptische Darstellungen beim Übertragen von Daten und Ärger beim Anschluss von Peripheriegeräten machten den Computer-Nutzern zu schaffen. Die PC-Feuerwehr wurde in ihren ersten Jahren hauptsächlich gerufen, um Treiber korrekt einzustellen, Speicherkapazitäten zu erhöhen und Netzwerkverkabelungen zu vereinfachen.

 

Weltweite Kommunikation beginnt

1997 war die PC-Feuerwehr mit ihrer URL-Registrierung noch unter den ersten 100.000 deutschen Webseiten. Viele Kunden warteten skeptisch bis zu ihrem Internetkontakt. Ab 1999 nahmen die Aufträge kontinuierlich zu. Das Einrichten von Internetzugängen via ISDN oder Modem, das Eröffnen von Email-Accounts sowie die Beratung über passende Webauftritte standen Ende der 90iger im Fokus der PC-Feuerwehr-Kunden.

 

Ohne Update geht gar nichts

Der Millennium-Crash blieb aus – aber die meisten Programme brauchten Updates um den Wechsel der ersten beiden Jahreszahlen reibungslos zu überstehen. Die PC-Feuerwehr hatte Ende 1999 für vier Monate nur Zeit für eins: Windows- und Novellserver fit für den Jahrtausendwechsel zu machen.

 

Vernetzung wird zum Muss

Seit 2001 boomen die Internetaufträge. Jeder möchte und kann dank der New Economy Entwicklung das weltweite Netz für seine Zwecke nutzen. Die Verbreitung und die Schnelligkeit der Verbindungen nehmen rasant zu, damit wachsen gleichzeitig die Möglichkeiten. Aufrüstung der Internetzugänge und -anwendungen sowie Filialvernetzungen sind Thema dieser Zeit. Die PC-Feuerwehr verlegt Anfang des neuen Jahrtausends hauptsächlich Anschlüsse per WLAN, StromLAN oder mobile Zugänge via VPN.

 

Internet und Viren unverändert auf Platz 1

Heute sind mehr als 12 Millionen deutsche Domains bei der Registrierungsstelle DeNIC angemeldet, 52 Millionen Deutsche nutzen das Internet, über Facebook Deutschland vernetzen sich mehr als 20 Millionen Menschen. Das Internet und die Probleme mit und durch das Internet gehören zum täglichen Leben. Sicherheitslücken, fehlende Internetverbindungen und schnell verbreitende Viren stehen seit acht Jahren unverändert auf Platz 1 der häufigsten Computerprobleme.

 

„Beobachtet man den Trend sowohl der großen IT- und Internetunternehmen als auch das Verhalten unserer Kunden wird die Wichtigkeit von Vernetzung, Mobilität und Sicherheit weiter wachsen“, resümiert PC-Feuerwehr-Gründer Michael Kittlitz. „Gerade Entwicklungen wie das iPad, Handy-Flatrates und Google+ verändern auch die Dienstleistungslandschaft.“

Laut PC-Feuerwehr werden folgende Themen für kleine und mittelständige Unternehmen sowie Privatanwender in den folgenden Jahren immer wichtiger:

 

Trend: Wer die Wahl hat, hat die Qual die passende Vernetzung wählen

Egal, ob privat oder geschäftlich, der stationäre Rechner wird in Zukunft immer unwichtiger. Damit fallen auch die gewohnten Wege der Kommunikation, Datenspeicherung und Datensicherheit weg. Der Anwender von morgen möchte von überall auf seine kompletten Daten zugreifen können. Dafür müssen individuelle Lösungen gefunden werden – welche die sowohl Veränderungen mitmachen, maximale Sicherheit garantieren und zum Nutzungsverhalten passen.

 

Trend: Dienstleistung auf Knopfdruck

Das Internet ist heute für viele Deutsche ein selbstverständliches Medium. Sie bestellen ihr Mittagessen über ein Online-Formular, posten Statusmeldungen in Communities oder surfen nach Lösungsvorschlägen auf Ratgeberseiten. „Aber um ihren Rechner reparieren zu lassen, warten viele noch auf einen Rückruf vom Techniker“, so Michael Kittlitz. In Zukunft werden die meisten PC-Probleme direkt übers Internet gelöst. Fernwartung ist nur der Anfang. „Wir bauen gerade unsere Dienstleistungs-Flatrate auf“, verrät Kittlitz den Weg der PC-Feuerwehr. „Damit bekommen Sie sofort von Ihrem persönlichen PC-Feuerwehrmann per Internet oder Telefon Hilfe und das alles zu einem fairen Pauschalpreis.“

 

Trend: Vereinfachung der PC-Systeme

Unterschiedliche Versionen von Betriebssystemen, individuelle Software und Anwendungsgewohnheiten machen jeden Computer einzigartig. Das ist der Grund, warum die Lösungen für ähnliche Probleme sehr unterschiedlich und teilweise zeitraubend sind. Tablets, Apps und erweiterte Handyfunktionen treiben diese Entwicklung voran. „Um trotzdem schnelle Lösungen bieten zu können, werden IT-Flatrates mit Hardware-Leasing zunehmen“, prognostiziert Kittlitz. “Hier wird der Kunde sich zwischen kompletter Standardisierung und persönlicheren Angeboten wie z.B. bei uns entscheiden müssen.“

 

Trend: Einrichtung von hardwareunabhängiger Datenspeicherung

Hardwaredefekte stehen seit Anfang an auf der Liste der häufigsten Computerprobleme. Durch sinkende Preise und der rasanten Verbreitung von Tablets wird sich der Umgang hiermit ändern. „Wir raten bereits heute oft zu einem Neukauf“, so Michael Kittlitz. „Deswegen wird aus unserer Sicht das bequeme Umziehen vom alten auf den neuen Rechner immer wichtiger.“ Virtualisieren, Auswählen und Einrichten der Cloud sowie eigene Serversysteme werden in den nächsten Jahren zunehmen.

 

Trend: Datensicherheit optimieren

Clouds, preiswerte Internetflats und immer schnellere Vernetzungen machen das Leben bequemer, aber den Computer auch anfälliger. Bei allen Dienstleistungen außerhalb des eigenen Computers bzw. Netzwerkes wird das Thema Sicherheit und genaue Interessenabwägung zunehmen. So verschweigen z.B. viele Cloud-Anbieter die Schwierigkeiten beim Wechsel, die Datenschutzprobleme oder auch die Sicherheitslücken.

Mit einem tollen Rabattangebot feiert die PC-Feuerwehr Bamberg einjähriges Jubiläum

13. September 2011

Seit einem Jahr gibt es die PC-Feuerwehr auch im Raum Bamberg. Anlässlich seines einjährigen Bestehens gewährt Sven Nebelung seinen Kunden bis zum 17. Oktober 2011 zwanzig Prozent Rabatt auf alle Dienstleistungen, die das Unternehmen zur Verfügung stellt. Die Leistungspalette der PC-Feuerwehr reicht dabei von der Beratung, Wartung und Installation über Maßkonfiguration und Aufrüst-Service. Ob Neuinstallationen, Systemerweiterungen oder Software-Programmierungen nach Maß – alle Leistungen werden individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt.

Sven Nebelung ist für seine Kunden rund um die Uhr erreichbar. Unter der bundesweit einheitlichen und gebührenfreien Hotline 0800/2 112 112 wird der PC-Experte am häufigsten zu Einsätzen gerufen, wenn es Probleme mit dem Netzwerk oder Server gibt. Aber auch wenn der PC oder das Notebook eines Kunden von gefährlichen Viren befallen wurde oder defekte Hardware ausgetauscht werden muss, ist Nebelung stets zur Stelle.

Um eine kundenfreundliche und exakte Preispolitik garantieren zu können, arbeitet die Crew der PC-Feuerwehr in Zeiteinheiten von jeweils 15 Minuten. Die Trennung zwischen Privat- und Geschäftskunden erfolgt zusätzlich, um auch Privatkunden mit geringen Problemstellungen bestmöglich und preiswert bedienen zu können.

Neben dem mobilen 24-Stunden-Service ist das Ladenlokal in der Memmelsdorfer Straße 82 Montag bis Samstag für Sie geöffnet.

WLAN-Forderung des Bundesgerichtshofs bisher nicht fleckendeckend umgesetzt

10. Dezember 2010

Sieben Monate nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs sind immer noch unverschlüsselte WLANs in Betrieb – das zeigt eine deutschlandweite Analyse der PC-Feuerwehr. Checkliste gibt Tipps zum sicheren Surfen.

Seit Mai 2010 haften Anschlussinhaber für die Sicherheit ihres WLANs. Trotzdem ist jede 24. drahtlose Internetverbindung noch unverschlüsselt. Zusätzlich ist jedes sechste WLAN lediglich mit dem veralteten und unsicheren Verschlüsselungsstandard WEP geschützt. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der PC-Feuerwehr in 19 deutschen Städten.

„Das Wissen um die Wichtigkeit von sicheren Verschlüsselungen beim Surfen mit WLAN nimmt kontinuierlich zu, das freut uns sehr. Trotzdem gibt es noch große Lücken“, schlussfolgert Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr, aus den Ergebnissen der diesjährigen Untersuchung seines Unternehmens. Im Wesentlichen muss man bei den Anforderungen zur Verschlüsselung zwischen zwei Punkten unterscheiden: Laut Urteil vom 12. Mai 2010 sind Privatleute verpflichtet, ihr Netz durch angemessene Sicherungsmaßnahmen vor Missbrauch zu schützen. Zum anderen spielt die Sicherheit der eigenen Daten eine wichtige Rolle. „Reicht im ersten Fall eine beim Kauf des Routers sichere Verschlüsselung und das bloße Ändern des voreingestellten Passwortes, kann das im zweiten Fall schon zu wenig sein“, warnt Kittlitz. „Unsichere Verschlüsselungen und Passwörter öffnen Hackern den Weg zu privaten Daten wie eMails, Urlaubsfotos, Passwörter oder Online-Banking-Daten.“

Das sechste Jahr in Folge haben Partner des Franchise-Unternehmens PC-Feuerwehr die Sicherheit von Funknetzen an 19 verschiedenen Standorten getestet. Auf einer etwa 30 Kilometer langen Strecke, die sowohl durch Wohn- als auch Gewerbegebiete führt, sind Funknetze gezählt und deren Verschlüsselungsstatus ermittelt worden. Die Bilanz: Im Durchschnitt sind noch immer über 20 Prozent aller WLANs unsicher.

Absolutes Schlusslicht in punkto Sicherheit: Offenburg
In Offenburg sind knapp 10 Prozent der WLANs unverschlüsselt. Aber auch Rhein-Erft, Dresden und Freiburg liegen mit ca. 8 Prozent offenen WLANs weit über dem Durchschnitt. In Freiburg, Offenburg und Leipzig setzt noch jeder dritte Haushalt auf den veralteten Verschlüsselungsstandard WEP. Am besten gesichert sind die drahtlosen Internetzugänge in Mainz. Auch Fürth, Offenbach, Hamburg und Mannheim setzen auf Sicherheit. Hier geht nur jeder 36. Haushalt unverschlüsselt ins drahtlose Netz.

WPA2 auf dem Vormarsch
Die 2004 eingeführte WPA2 Verschlüsselung setzt sich durch. Knapp die Hälfte der WLANs sind bereits mit dem neuesten Standard verschlüsselt. Fürth, Dresden und Mainz sind in Sachen Sicherheit Spitzenreiter. Mit knapp 70 Prozent WPA2 Verschlüsselung liegen die drei Städte mit Abstand weit vorne. Schlusslichter sind diesbezüglich Offenbach, Bochum und Bamberg. Hier ist nur jeder 12. Haushalt auf aktuellem Niveau. Auch das Ausliefern bereits vorab verschlüsselter WLAN Router zeigt erfreuliche Folgen. Innerhalb von fünf Jahren ist die Quote der unverschlüsselten WLANs um über 30 Prozent gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr sind die ungeschützten Zugänge noch einmal um die Hälfte zurückgegangen. Auch der veraltete Standard WEP nimmt anteilig ab. Waren 2009 noch 30 Prozent mit WEP verschlüsselt, sind es dieses Mal nur noch 17 Prozent.

Aber: Ein WLAN ist immer nur so sicher wie sein Passwort
„Oft ändern Nutzer ihre Passworte zu selten, benutzen einfach zu erratende Begriffe wie Mausi oder verwenden häufig das gleiche“, weiß Kittlitz aus der Praxis seines bundesweit tätigen PC-Notdienstes zu berichten. Das untermauert auch eine aktuelle Forsa-Studie im Auftrag der Bitkom: 74 Prozent der Befragten merken sich ihre Passwörter im Kopf. „Passwort-Safes sind die bessere Variante. Dort können Sie beliebig viele und vor allem auch komplizierte Passwörter verschlüsselt speichern“, so Kittlitz.

Zur Steigerung der Sicherheit beim drahtlosen Surfen rät die PC-Feuerwehr den Nutzern, verschiedene Schutzmechanismen zu kombinieren.

Checkliste zur Sicherung des WLAN

  • Wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, sollte einen Wireless-Router mit WPA2 Verschlüsselung wählen.
  • Das voreingestellte Passwort bei fabrikneuen WLAN-Routern sollte sofort im Konfigurationsmenü des Routers geändert werden und aus mindestens acht (besser noch mehr) Zeichen – Zahlen, Buchstaben sowie Sonderzeichen – bestehen. Die PC-Feuerwehr rät, das Passwort in regelmäßigen Abständen zu ändern. Die Passwortsicherheit kann unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de getestet werden.
  • Die Fernkonfiguration der WLAN-Einstellungen sollte möglichst deaktiviert sein.
  • Das Funknetz kann ohne Bedenken abgeschaltet werden, wenn es gerade nicht benötigt wird. PC-Experte Michael Kittlitz rät, den Router an eine schaltbare Steckdosenleiste anzuschließen.
  • Die Auswertung hat gezeigt, dass ca. 24 Prozent der WLANs auf Funkkanal eins und sechs, 22 Prozent auf Kanal elf liegen. Diese starke gemeinsame Nutzung weniger Kanäle führt in dicht besiedelten Gegenden oft zu langsamen Internetverbindungen oder Störungen. Deshalb empfiehlt die PC-Feuerwehr Kanal vier, acht oder dreizehn zu nutzen – die lediglich von knapp zwei Prozent genutzt werden. Dies kann leicht im Access-Point/Router umgestellt werden.

Online bewerben leicht gemacht

21. Juni 2010

Online-Bewerbungen liegen immer mehr im Trend. Nach einer repräsentativen Umfrage des Hightech-Verbandes BITKOM schreiben 95 Prozent der deutschen Unternehmen mittlerweile freie Jobs im Internet aus.[1] So findet man Stellenanzeigen auf Bewerbungs- bzw. Jobportalen oder direkt auf den Internetseiten der Unternehmen. Doch nicht nur für Unternehmen bietet sich damit die Gelegenheit, Zeit und Geld zu sparen. Mit der Bewerbung via Internet ist eine vermeintlich schnelle, kostengünstige und unkomplizierte Methode entstanden.

Jobportale wie Monster.de, StepStone oder Jobscout24 bieten Arbeitssuchenden die Möglichkeit, schnell und einfach nach neuen Jobs zu suchen. In Netzwerken wie Xing oder Jobpilot kann man, nachdem man sein Profil erstellt hat, nach attraktiven Jobs suchen oder sich einfach finden lassen. Doch bevor man sich dazu entschließt, eine Online-Bewerbung zu versenden, sollte man sich genau über das Unternehmen, die Position und die gewünschte Bewerbungsart im Internet oder per Telefon informieren. Einige Unternehmen suchen zwar im Netz, bevorzugen aber weiterhin den klassischen Weg. Eine intensive Recherche bietet zudem den Vorteil, einen direkten Ansprechpartner zu erhalten und wichtige Informationen über das Unternehmen zu bekommen. Des Weiteren sollte man, sofern vorhanden, sein eigenes Profil im Internet überprüfen, da Unternehmen vermehrt ihre Bewerber im Internet googeln. So geben Seiten wie 123people.de oder yasni.de bei der Namenssuche Auskunft über Internetseiten, auf denen Artikel oder Bilder von der gesuchten Person vorhanden sind. Für den Versand der Unterlagen, sollte sich der Bewerber eine seriöse E-Mail-Adresse mit Vor- und Zunamen anlegen. Adressen wie [email protected] sind vielleicht amüsant, hinterlassen beim Unternehmen aber keinen vertrauenswürdigen Eindruck.

Was gehört in die Online-Bewerbung?

Generell gelten bei einer Online-Bewerbung die gleichen Normen wie bei einer Bewerbung per Post. Demnach dürfen das Anschreiben, der Lebenslauf mit aktuellem Foto sowie Zeugnisse und Zertifikate nicht fehlen. Wichtig ist dabei, dass man zum einen die Unterlagen in ein gängiges Format umwandelt und zum anderen die Dateien möglichst klein hält. Ideal ist ein PDF-Dokument, das eine Datei-Größe von 2 MB nicht übersteigen sollte. Der Bewerber kann nun sicher sein, dass das Unternehmen die erhaltenen Unterlagen öffnen und lesen kann.

Sorgfalt, Etikette und Individualität – das sind die Auswahlkriterien, die für Unternehmen bei der Sichtung der Bewerbungsunterlagen an erster Stelle stehen. Fehlerhaft geschriebene Massenmails landen in Personalabteilungen gleich im Papierkorb oder gehen als Absage sofort zurück. Bewerber sollten daher dem Unternehmen das geben, was es sehen will, und dennoch eine individuelle Note einfügen, um sich aus der Masse der Bewerber abzuheben. Wichtig ist da bereits die Betreffzeile. Hier sollte man kurz, aber aussagekräftig sein Anliegen formulieren (Beispielsweise: Bewerbung zum Administrator). Bei dem Anschreiben muss sich der Bewerber überlegen, ob man es in die E-Mail einfügt oder als separates Dokument anhängt. Beide Varianten sind durchaus gängig. Der Stil und die Schreibweise bleiben, wie bei der Bewerbung per Post, jedoch die gleiche.

„Anfangs erscheint eine Online-Bewerbung kostengünstig, einfach und schnell gemacht. Aber man sollte man aber vorsichtig sein,“ rät Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr Franchise & Interactive Media GmbH. „Denn allzu oft verleiht die Onlinebewerbung dazu, fahrlässig mit den eigenen Inhalten umzugehen.“


[1] Studie des Hightech-Verbandes BITKOM (Januar 2010):  http://www.bitkom.org/de/presse/8477_62229.aspx

Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung tritt am 17. Mai in Kraft

11. Mai 2010

In wenigen Tagen greift die neue Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung. In ihr hat der Gesetzgeber die EU-Richtlinie 2006/123/EG in deutsches Recht gegossen. Jetzt gilt es bis zum 17. Mai, Geschäftspapiere und Internetpräsentationen zu überprüfen und gegebenenfalls zu überarbeiten. Bei Nichteinhaltung drohen Abmahnungen. Die Experten der PC-Feuerwehr erklären, was mit der neuen Verordnung alles anders wird.

Ziel der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) ist es, mehr Transparenz im Dienstleistungsmarkt zu schaffen. Dabei ersetzt sie aber keineswegs alte Verordnungen. Bereits geltende Informationspflichten des Handels-, Verbraucherschutz- und Informationsrechts bleiben unverändert. Auch branchen- und berufstypische Veröffentlichungspflichten wird es weiter geben.

Informationspflicht für bestimmte Angaben

Generell unterscheidet die DL-InfoV zwischen Informationen, die immer verfügbar sein und solchen, die auf Anfrage zugänglich gemacht werden müssen. Zu ersteren zählen die Impressumpflicht, Angaben zur Berufshaftpflicht, insbesondere Name und Anschrift des Versicherers, und Angaben zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wie ein Dienstleister diese Informationen bereitstellt, kann er selbst entscheiden. Wichtig ist, dass die Angaben frei zugänglich und öffentlich sind.

Informationen auf Anfrage

Auf Anfrage ist ein Dienstleister verpflichtet, berufsrechtliche Angaben, Angaben zu den ausgeübten multidisziplinären Tätigkeiten und den mit anderen Personen bestehenden beruflichen Gemeinschaften und seine Preisgestaltung offenzulegen. Alle Informationen müssen in allen ausführlichen Unterlagen über die Dienstleistung enthalten sein.

„Für Dienstleister bietet es sich an, selbst ein sogenanntes Informationsblatt zur Dienstleistung zu erstellen“, rät Michael Kittlitz, Geschäftführer der PC-Feuerwehr. „Dieses Informationsblatt veröffentlicht man am besten auf der eigenen Website. Bei einem Vertragsabschluss können diese Unterlagen dann noch einmal in schriftlicher Form übergeben werden.“

Die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung in voller Länge:

http://www.dienstleistungs-informationspflichten-verordnung.de/dienstleistungs-informationspflichten-verordnung/

Ein halbes Jahr Windows 7

21. April 2010

Hamburg, 22. April 2010 – Ein halbes Jahr ist Windows 7 nun auf dem Markt – seit dem 22. Oktober können alle Nutzer mit dem Betriebssystem arbeiten. Mehr Leistung, mehr Kompatibilität und eine einfachere Bedienung wurde von Microsoft versprochen. Die Experten der PC-Feuerwehr zeigen, ob Windows 7 den großen Erwartungen gerecht werden konnte.

Zumindest nach den Verkaufszahlen ist Windows 7 schon erfolgreicher als sein Vorgänger. Anfang des Jahres waren bereits zehn Prozent aller Rechner mit dem neuen Betriebssystem ausgestattet. Windows 7 konnte dem Erfolgsdruck stand halten, und beweist auch nach einem halben Jahr, dass Microsoft aus den Fehlern des Vorgängers gelernt hat. „Windows XP Nutzer erhalten zwar keinen Geschwindigkeitszuwachs, aber einen erheblichen Innovations-Schub und der Umsteig von Vista auf Windows 7 ist sehr empfehlenswert. Das System verbraucht viel weniger Ressourcen und ist somit deutlich schneller als der unbeliebte Vorgänger“, erklärt Michael Kittlitz, Geschäftführer der PC-Feuerwehr.

Leistungssteigerung

Weniger Speicherplatz auf der Festplatte und eine geringere Auslastung des Arbeitsspeichers sorgt für eine höhere Geschwindigkeit auf dem Computer. Dies macht sich unter anderem bei den Systemanforderungen bemerkbar. Gerade mal einen 1-Gigaherz-Prozessor mit 1 GByte RAM und 16 GByte Festplattenspeicher werden von Windows 7 an Anforderungen verlangt. Um Windows Vista hingegen richtig auszureizen, sind 2 bis 3 Gigaherz empfehlenswert. Ein einziges Manko stellt die Installation dar: Um das alte Betriebssystem auf Windows 7 zu aktualisieren, ist eine Neuinstallation oft nicht umgehbar. Für Windows XP Nutzer ist es ein Muss und auch bei Windows Vista ist ein schnelles Upgrade nicht immer möglich. Auf der Microsoft Internetseite wird mit dem „Windows 7 Upgrade Advisor“  ein kostenloses Tool zum Testen der Kompatibilität zur Verfügung gestellt.

Kompatibilität

Während Windows Vista erhebliche Kompatibilitätsprobleme mit Grafikkarten oder anderer Hardware hatte, startet Windows 7 mit einem großen Paket vorinstallierter Software, die eine schnelle Nutzung neuer Geräte garantiert. Lediglich die allerneuste Hardware hat das aktuelle Windows nicht auf Vorrat. Doch Windows 7 durchsucht automatisch das Internet nach einem passenden Treiber und installiert ihn auf dem Computer. Ebenfalls positives Feedback gibt es auf den sogenannten „Ballot Screen“, wodurch die Nutzer selbst entscheiden können, welchen Internet-Browser sie installieren und nutzen möchten.

Einfachere Bedienung

Durch die übersichtliche Oberfläche, die intuitive Bedienung und vor allem durch die nun besser dosierten Warnmeldungen, ist das Arbeiten mit Windows 7 deutlich flüssiger. Zudem bietet das neuste Windows in Punkto Netzwerk-Erstellung und Sicherheit einiges mehr als Windows Vista. „Sehr positiv ist die einfache Erstellung von Heimnetzwerken mit Windows 7 sowie die automatische Generierung eines Passwortes, die das Netzwerk wesentlich sicherer machen“, berichtet Kittlitz. Außerdem enthält die neuste Version von Windows zusätzliche Anwendungen, die auch das Auge ansprechen, beispielsweise eine Diashow als Desktophintergrund. Mehrere Bilder lassen sich nun problemlos und in beliebiger Anzeigendauer auf dem Desktop darstellen.

Dateien, Ordner und Festplatten einfach und sicher löschen

12. April 2010

Die PC-Feuerwehr Bremen / PC-Feuerwehr Delmenhorst testete in einem Workshop verschiedene Lösch-Programme

Bremen, im April 2010: Zahlreiche PC-User sind der Meinung, dass über den Windows-Befehl „löschen“ Dateien oder Ordner sicher und vollständig gelöscht werden können – dem ist nicht so. Nach Windows-Spezifikation bleibt eine Datei so lange lesbar, bis der Speicherort dieser Datei durch eine andere Datei an genau dieser Stelle wieder überschrieben wird.

Tools, die irrtümlich gelöschte Dateien wieder herstellen können, sind mittlerweile als Freeware im Internet leicht zu erhalten. Selbst nach einer Datenüberschreibung lässt sich eine Datei mit einem guten Datenrettungstool per Tiefenscann-Verfahren in den meisten Fällen vollständig wiederherstellen. Sensible Inhalte, wie private Dokumente, Urkunden, Fotos, Excel-Tabellen usw. sind auf diese Weise wieder lesbar, können beliebig oft kopiert oder sogar missbräuchlich genutzt werden.

Freeware-Tools zum Löschen im Test

In einem ausführlichen Test der PC-Feuerwehr wurden zwei Freeware Tools getestet, die abhängig von der ausgewählten Löschmethode eine deutlich verbesserte Datensicherheit auf jedem PC gewährleisten. Das Tool CCleaner 2.28 gehört zur Kategorie der Systembereinigungstools mit zusätzlicher sicherer Löschoption für Dateien und Ordner jeder Art. Nach der Installation legt sich das Tool auf den Desktop und im Kontext-Menu des Papierkorbes per Eintrag (starte CCleaner) ab. Nach einer einfachen Konfiguration der Löschmethode im CCleaner-Menu (Einstellungen / sicheres Löschen clicken / Löschmethode NSA, 7 Durchgänge) kann mit der Datenvernichtung begonnen werden. Als gute und relativ schnelle Methode der Datenvernichtung (eng. shreddern) hat sich für private Haushalte der U.S. Standard DoD 5220.22-M durchgesetzt. Diese Methode durchläuft drei Löschvorgänge hintereinander. Jede Datei wird dabei mit einem zufällig erzeugten Wert überschrieben, anschließend mit einem komplementären Wert ersetzt und in einem letzten Schritt dann nochmals mit einem beliebig generierten Wert beschrieben. Unter IT-Experten gilt dieses Verfahren allerdings nicht als vollständig sicher, da aufgrund des nur dreifach durchgeführten Löschvorganges eine magnetische Restsignatur auf dem Datenträger lesbar bleibt, die Rückschlüsse über die Art und den Inhalt der gelöschten Datei zulässt. Diese Methode wurde deshalb nicht als offizieller Standard zur Datenvernichtung zugelassen. Als eine der derzeit sichersten Software-Lösungen gilt zweifellos das „Gutmann-Verfahren“ mit bis zu 35-fachem Überschreibzyklus. Der Lösch-Algorithmus gilt als extrem sicher, allerdings auch als sehr langsam. Die Löschzeit für Datenträger, die nach dieser Methode gelöscht werden, kann zwischen vielen Minuten und mehr als 48 Stunden dauern.

Sicheres Daten-Shreddern mit dem Eraser 6.06

Das zweite Tool, Eraser 6.06 ist in seinen Grundzügen dem CCleaner Programm ähnlich, setzt allerdings im Schwerpunkt auf das sichere und vollständige Shreddern der Festplatte. Es eignet sich insbesondere für Gewerbetreibende oder Firmen, die Ihre sensiblen Daten restlos von der Festplatte gelöscht haben wollen. Das mit zum Teil noch aufwendiger ausgestatteten Löschverfahren ausgestattete Programm bietet dem User nahezu alle erdenklichen Methoden der Datenvernichtung an, die sich softwaretechnisch realisieren lassen. Daten, die mit dem Eraser-Tool per Gutmann oder VSITR-Standard (Richtlinien zum Geheimschutz von Verschlusssachen beim Einsatz von Informationstechnik) gelöscht worden sind, sofern überhaupt möglich, nur noch mit erheblichem Auffand und mit Hilfe von absoluten Profi-Tools über eine forensische Datenrekonstruktion teilweise wiederherstellbar. Die Bezugsquellen für Datenrettungsprogramme dieser Art sind öffentlich kaum zugänglich. Zudem erfolgt der Verkauf dieser Programme in der Regel nur an Firmen oder Institute, die ihre fachliche Eignung sowie einen entsprechenden Einsatzzweck nachweisen können.

„Beide getesteten Freeware-Programme leisten einen soliden Beitrag in Richtung Datensicherheit“, so Marc Trampedach von der PC-Feuerwehr Bremen. „In Kombination mit einem effektiven Antiviren-Programm, einer modernen 2-Wege Firewall und einem zusätzlichen Programm zum Verschlüsseln von sensiblen Daten (AxCrypt 1.64), begrenzen beide Tools das Risiko einer Datenspionage deutlich.“

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