Archiv für Juni, 2009

Powerline als Alternative zu WLAN?

24. Juni 2009

Experten des Hamburger Computer-Notdienstes PC-Feuerwehr klären über Vor- und Nachteile auf

Hamburg, 25. Juni 2009 – Dicke Wände, mehrere Stockwerke im Haus – da kann es leicht zu Problemen bei Datenübertragungen der WLAN-Verbindung kommen. Eine Alternative ist Powerline (englisch: Stromleitung) auch Strom-LAN oder Power-LAN genannt. Die Experten der PC-Feuerwehr erläutern Vor- und Nachteile dieser Technologie.

Für alle, die Probleme mit ihrer WLAN-Verbindung haben, aber keine Kabel verlegen wollen, ist Powerline vielleicht eine geeignete Alternative. „Wie die englische Übersetzung schon sagt, findet die Datenübertragung hier über das hauseigene Stromnetz statt. Ein spezieller Adapter dient als Verbindung zwischen Netz und PC. Er wandelt die Datenströme in Signale um“, erklärt Michael Kittlitz, Gründer und Geschäftsführer der PC-Feuerwehr, das System.

Zum Aufbau eines Powerline-Netzes benötigt man dabei mindestens zwei Adapter: Einen für die Verbindung Router/Modem und Steckdose; einen für die Verbindung zwischen PC und Stromnetz. Geeignet ist dabei jede beliebige Steckdose im Haus. Der Aufbau des Systems ist entsprechend einfach.

Wenn das Stromleitungsnetzwerk steht, kann man über das Netzwerk zwei oder mehr Computer miteinander verbinden und in jedem beliebigen Raum mit einer Steckdose das World Wide Web erkunden. Auch Laptop und netzwerkfähige Drucker lassen sich so verbinden. Vorteil: Auch wenn der Drucker einen festen Platz hat, kann er von unterschiedlichen Arbeitsplätzen aus bedient werden.

Weiterer Vorteil dieser Verbindung: Ihre Übertragungsraten nehmen auch durch dicke Decken und Wände nicht so stark ab wie beim WLAN. Die Übertraggeschwindigkeit bleibt also konstant und ist bereits ab etwa zwei Wänden schneller als die kabellose Verbindung.

Powerline hat allerdings nicht nur Vorteile. Gerade in Gebäuden mit älteren Stromleitungen kann die Übertragungsgeschwindigkeit deutlich gedrosselt sein. Ob und wie schnell Powerline in den eigenen vier Wänden arbeitet, lässt sich nur durch Probieren feststellen. Kittlitz rät deswegen: „Handeln Sie beim Kauf eines Powerline-Sets ein Umtauschrecht aus und testen Sie die Verbindung zuhause“.

Aber auch mit anderen elektronischen Geräten kann es unter Umständen zu Problemen kommen. Weil den Powerline-Netzen die Abschirmung fehlt, können Geräte, die dieselben Frequenzen nutzen, gestört werden. Dies gilt sowohl für den Weltempfänger als auch für Funkmäuse. Die PC-Feuerwehr empfiehlt, neuere Powerline-Standards (z. B. HomePlug AV) zu erwerben. Diese können anderweitig benutze Frequenzen filtern.

In punkto Sicherheit gilt: Auch das Powerline-Netz muss verschlüsselt werden, denn mit entsprechender Funkempfängern oder durch die Nutzung von Steckdosen außerhalb der Wohnung (z. B. auf der Terrasse) können auch Powerline-Verbindungen angezapft werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sein privates Strom-Netzwerk daher mit einem persönlichen Passwort schützen.

Sommergewitter: Blitzschutz für den Computer

21. Juni 2009

Hamburg, 29. Mai 2009 – Gerade in der warmen Jahreszeit kommt es immer wieder zu so genannten Sommergewittern. Besonders dann droht die Horrorvorstellung für jeden PC- und Notebookbesitzer: Ein Blitzeinschlag. Kompletten Schutz vor einem Totalausfall der elektronischen Geräte bietet nur die Trennung von Rechner, Strom und Telefonleitungen. Wer trotz Gewitter weiterarbeiten will und auf generellen Schutz Wert legt, sollte sich eine spezielle Überspannungsschutz-Steckdosen – idealerweise kombiniert mit Dauerwandler unterbrechungsfreier Stromversorgung (Online-USV (nach IEC 62040-3.2.16 der Klasse 1) – zulegen. Die USV sorgt durch einen eingebauten Akku zusätzlich für eine zeitweise Stromversorgung der Geräte. So bleibt im Zweifelsfall noch genügend Zeit den Computer sicher herunterzufahren und Daten zu sichern.

PC-Feuerwehr jetzt auch im Raum Emmingen

5. Juni 2009

PC-Feuerwehr Emmingen

Dieter und Sebastian Fritz, PC-Feuerwehr Emmingen

Anfang Juni hat unser neuer Partner Dieter Fritz seine Tätigkeit als PC-Feuerwehr aufgenommen. Herr Fritz blickt auf mehr als 18 Jahre Berufserfahrung zurück. Seine berufliche Karriere begann Fritz mit einer Ausbildung zum Industriemeiser Fachrichtung Druck. Die Verarbeitung von Text und Bild, unter Einbindung von Netzwerken, stellte den Schwerpunkt seiner Arbeit dar. Jahrelange Erfahrungen befähigen ihn, komplexe Systeme bei Kunden aufzustellen, kundenspezifisch zu konfigurieren sowie die Wartung zu gewährleisten. Egal ob es um die Konfiguration, Planung und Realisierung von Netzwerken geht oder das Reparieren von Computer-Hardware, Druckern und anderen Peripheriegeräten – Fritz kennt sich aus. Die PC-Feuerwehr Emmingen startet als kleiner Familienbetrieb. Sebastian Fritz wird seinen Vater im täglichen Geschehen als PC-Experte unterstützen und sich um die kaufmännischen Belange kümmern.

„Meine langjährigen Erfahrungen in der IT-Branche, vereint mit dem erprobten Geschäftskonzept der PC-Feuerwehr, versprechen eine erfolgreiche Zukunft. Das Konzept des Franchise-Systems überzeugte mich schnell: Hier kann ich vorhandene Synergien nutzen und ausbauen“, erklärt unser neuer Franchisepartner Dieter Fritz.

Der Einsatzbereich der PC-Feuerwehr Emmingen umfasst auch die umliegenden Gebiete wie unter anderem Tuttlingen, Singen, Radolfzell und Konstanz.

Wir freuen uns mit Dieter Fritz und seinem Sohn Sebastian Fritz unser Team kompetent erweitern zu können und damit die hohe Servicequaltität unserer IT-Dienstleistung auch in weiteren Bereichen der Bundesrepublik zur Verfügung stellen zu können.

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Die PC-Feuerwehr macht den Computer fit für den Frühling

Experten des Hamburger Computer-Notdienstes geben Tipps, wie der Rechner von innen und außen wieder glänzt

Hamburg, 8. Juni 2009 – Im Frühling steht der Großputz in vielen Haushalten oft ganz oben auf der Liste: Den Computer sollte man dabei keinesfalls vergessen, denn auch er benötigt einmal im Jahr eine Grundreinigung. Die Experten der PC-Feuerwehr geben Tipps und verraten Tricks, wie der Nutzer seinen Computer wieder auf Hochtouren bringt und ihn von Staub und Schmutz befreit.

Wer kennt das nicht? Der Computer läuft nicht auf Höchstleistung und braucht viel zu lange, um hochzufahren. Die Programme öffnen sich im Zeitlupentempo oder ein Download zieht sich unnötig in die Länge. Es entsteht der Eindruck, dass auch der Rechner der Frühjahrsmüdigkeit verfällt. Oft sind dafür Dateien und Programme verantwortlich, die der Nutzer nicht mehr braucht oder verwendet.

Auch temporäre Dateien, die während der Arbeit mit einem Officeprogramm entstanden sind und zeitweilig Informationen speichern, belasten die Performance der Festplatte, sofern diese nicht defragmentiert wird. Zu den temporären Dateien gehören unter anderem Protokolle, die jeden Arbeitsschritt des Nutzers festhalten. Löscht die Officeanwendung die Protokolle nicht automatisch, sammeln sie sich an und existieren so als Datenmüll.

Genauso führen Kopieren, Löschen, Downloaden und Aktualisieren der Software – wie etwa neue Programmversionen – oft dazu, dass der PC-Nutzer nur schwer den Überblick über die Datenmenge behält und wertvoller Speicherplatz verloren geht. Die Experten der PC-Feuerwehr wissen genau, was hier zu tun ist: Unnötige und doppelte Dateien kann der Nutzer manuell löschen oder Tools des eigenen Betriebssystems verwenden, die überflüssige Dateien finden und entfernen. „Wichtig ist, dass der Nutzer seine Dokumente und Daten sichert, bevor er die Festplatte „aufräumt“, da Dateien verloren gehen können, die der User weiterhin benötigt, wenn diese Tools falsch eingesetzt werden“, erklärt Michael Kittlitz, Gründer und Geschäftsführer der PC-Feuerwehr.

Ordnung ist das halbe Leben: Externe Festplatten schaffen Übersicht

Bilder, Videos oder Dateien, die nicht ständig in Gebrauch sind, lassen sich leicht archivieren, wenn der PC-Nutzer sie auf einer externen Festplatte speichert. Dadurch räumt man gründlich in den vielen Dateien auf und die Auslagerung der Dateien erleichtert die spätere Suche nach bestimmten Dokumenten. Am Besten sichert der Nutzer seine Daten als Kopie auf dieser ausgelagerten Festplatte, damit keine Daten verloren gehen, so die Experten der PC-Feuerwehr. Externe Festplatten gibt es beispielsweise mit einer Speicherkapazität von 500 Gigabyte und kosten ungefähr 85 Euro.

Aus Liebe zum PC – Nicht nur die inneren Werte zählen

Damit auch das optische Erscheinungsbild des Computers wieder ansehnlich ist, empfehlen die Computer-Experten, die Hardware regelmäßig zu reinigen. Von außen entfernt der Nutzer den Staub sehr einfach mit einem feuchten Tuch. Wichtig ist, dass kein Wasser in den Rechner gelangt und nur das Gehäuse feucht gereinigt wird. Das allein reicht jedoch nicht, denn auch im Inneren des Rechners sammelt sich im Laufe der Zeit Staub und Schmutz an. Hier empfiehlt die PC-Feuerwehr: Den Stecker aus der Steckdose ziehen und den Rechner aufschrauben. Der Staub lässt sich dann entweder mit einem Staubsauger absaugen oder durch Druckluftsprays entfernen. „Besondere Aufmerksamkeit benötigen die unterschiedlichen Lüfter, die den Computer mit ausreichend Frischluft zum Kühlen versorgen. Sind sie verstaubt, gelangt nicht genügend Luft an den PC und es kann zu Überhitzung, Kurzschlüssen oder sogar Bränden kommen“, erklärt Kittlitz. Der Monitor freut sich über ein fusselfreies Tuch und einen speziellen Reiniger, die ihn von lästigem Staub befreien. Die Tastatur hat den Staubsauger oder das Druckluftspray besonders gerne. Diese beiden Helfer entfernen Krümel und Staub aus den Zwischenräumen.
„Um die Leistung eines Rechners wieder zu erhöhen und die Lebensdauer zu verlängern, ist es unumgänglich, eine regelmäßige Grundreinigung vorzunehmen: Von innen wie von außen“, so Michael Kittlitz.

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